Luftaufnahmen

Fotografie Copyright Michael Dammer, Rheinberg. Veröffentlichung nur mit Namens-& Honorarpflicht. Kontakt: AnfrageHomepage@aol.com

1.3.06

"Weisse Riesen"
Kamp-Lintfort


Zu den drei Weissen-Riesen wurde eine eigene Seite erstellt. Bitte auch diese beachten.

Bergwerk Friedrich-Heinrich
Kamp-Lintfort

Siemens
Kamp-Lintfort

Schacht Friedrich-Heinrich 3
Kamp-Lintfort / Neukirchen-Vluyn

Dieser Schacht soll noch 2006 stillgelegt und verfüllt werden.

27.2.06

Bergwerk Niederberg
Neukirchen-Vluyn
September 2005


Halde Norddeutschland
Neukirchen-Vluyn

Waldsee
Baerler Busch (Duisburg)

Schacht Gerdt
Duisburg

Schacht Gerdt wurde 1943 als Wetterschacht für das Bergwerk Rheinpreußen abgeteuft und zwei Jahre später in Betrieb genommen. Von 1957 bis 1967 diente er außerdem zur Seilfahrt und Materialförderung.
Ab 1971 gehörte der Schacht zum Verbundbergwerk "Rheinland", das ab 1983 u.a. mit dem Abbau im Binsheimer Feld begann.
1990 wurde das Binsheimer Feld mit dem Wetterschacht "Rheinpreußen 8" (Gerdt) ans Bergwerk Walsum abgegeben, das den Schacht als ausziehenden Wetterschacht und zur Energie- und Materialversorgung nutzte.
Über dem Schacht steht ein Förderturm in Stahlfachwerk-Bauweise nach dem Entwurf der Architekten Schupp und Kremmer.
Im August 2004 wurde der gesamte Schacht mit 15000 Tonnen Beton verfüllt:
Tiefe 573 Meter, Durchmesser 4,50 Meter

Rheinbogen bei Duisburg
mit Schacht Gerdt, Rheinbrücke A42 und Eisenbahnbrücke Haus Knipp

Hornitex, ThyssenKrupp
Duisburg

Hornitex
Duisburg

Uettelsheimer See
Duisburg

Hochhäuser
Duisburg-Hochheide


Kokerei Schwelgern
Duisburg


ThyssenKrupp
Duisburg Beeckerwerth



Rheinbrücken Duisburg
Autobahnbrücke A42 und Haus-Knipp Eisenbahnbrücke


Ein altes Wahrzeichen für die Rheinschifffahrt, der in unmittelbarer Nähe stehende Herrensitz Haus Knipp, gab der ersten Eisenbahnbrücke auf Duisburger Gebiet nördlich der Ruhrorter Häfen seinen Namen. 1939 musste das Haus Knipp wegen der Rheindeicherhöhung abgerissen werden.

Als die Haus-Knipp-Brücke 1912 dem Verkehr übergeben wurde, stellte sie ein Novum dar, da sie die erste Duisburger Brücke ohne Brückentürme war. Ausserdem war sie mit ihrer 186 Meter weiten Hauptöffnung die grösste Eisenbahnbrücke des europäischen Kontinents.

Von Anfang an diente sie hauptsächlich dem Güterverkehr auf der Strecke Neumühl - Meiderich Nord - Baerl mit einer Anschlusslinie nach Hohenbudberg. Nach der Sprengung am Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Brücke mit ihrer charakteristischen Fachwerkbalkenkonstruktion mit Unterstützung britischer Pioniere wieder aufgebaut.

Lohheide-See
Vierbaum, Baerl, Duisburg

25.2.06

Orsoy mit Rheinhafen

Bergwerk Walsum

Bergwerk Lohberg in Dinslaken


Salzbergwerk ESCO in Borth

16.2.06



IMI Norgren, Alpen